Gedanken zur Horwer Abstimmung über das Baufeld G vom 25.November 2012 | |
Der Horwer Beitrag an die Hochpreisinsel Schweiz |
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Es hätte deutlicher nicht gesagt werden können: "Spekulationsobjekt Betonklotz". Was hat die horwer Bevölkerung geritten, als sie dem Verkauf des Baufeld G zustimmte? Das war kein gutes Geschäft: Weder für die Gemeinde noch für jene, welche diesen Block bewohnen werden. |
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Schlechtes Geschäft für die EndkäuferJene Bewohner werden horrende Löhne beziehen müssen um diese überteuerten Wohnungen bezahlen zu können. Folglich dessen müssen sie ebenfalls teure Produkte und Dienstleistungen fabrizieren. Die Hochpreis-Insel-Schweiz fängt bei den Bodenpreisen an! Und die Mieter der Umgebung können sich freuen: Der "Quartierübliche" Mietzins wird sich bald nach oben anpassen. |
Schlechtes Geschäft für die GemeindeDie Gemeinde hat kostbares Bauland einem Immobilien-Hai (mit Lichtensteiner Filiale) in den Rachen geworfen, anstatt selber zu bauen und mit den Mietzins-Einnahmen Steuererträge für Jahrzehnte zu sichern. Und das zu einem Kaufpreis, der gerade mal 1/8 eines jährlichen Finanzbedarfs deckt. Wir sind gespannt, wieviel Steuern die Bewohner dieses Betonlotzes der Gemeinde tatsächlich abliefern werden. Die Gemeinde hat sich nämlich in der Vergangenheit als grosszügiger Wohltäter in Sachen Steuerrabatte für Reiche hervorgetan. (siehe Beobachter Testergebnisse, und Artikel). |
Gott hat allen Menschen Intelligenz verliehen, doch die Wenigsten gebrauchen diese |
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5.12.2012 Markus Zimmermann, Horw |
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