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Jetzt offiziell: Migration bedeutet Wohlstandsverlust

Die Studie von Prof. Binswanger in der Sonntagszeitung vom 25.8.24 bringt es an den Tag: Migration bringt keinen Wohlstand für alle. Jedoch, wer den Schuldigen endlich ins Gewissen reden möchte, wird von dieser Zeitung blockiert.

Hohe Mieten, Strom-Mangel, Staus oder Terrorattacken sind kein gegebenes Naturphänomen, sondern das Resultat jahrzehntelanger Ignoranz. Den Politikern die Schuld zu geben ist jedoch zu einfach.

Wenn ich die letzten 35 Jahre über Einwanderung mit den Leuten diskutierte, stiess ich stets auf zwei offene Ohren: Hier gings rein und dort gleich wieder raus weil in der Mitte ist es nur hohl und leer.

So verfährt unsere kranke Gesellschaft immer bei sämtlichen politischen Anstrengungen zum Thema Migration: Man wählt links, grün oder neoliberal anstatt neue Alternativen, schickt an der Urne stets entsprechende Referenden und Initiativen bachab, erklärt diese im Parlament für ungültig, setzt sie nicht um oder verweigert seine Unterschrift auf den Bögen. Beispiele gefällig? Die Referenden gegen Bilaterale und Schengen, 18%-Initiative, Masseneinwanderungsinitiative, Ecopop oder unsere SD-eigenen Initiativen wie Schwarzenbach, "Masshalten bei der Einwanderung" oder "für eine vernünftige Asylpolitik" nur um ein paar wenige zu nennen. Nebenbei bemerkt wäre auch die Corona-Seuche anders verlaufen wenn wir nicht so dicht gedrängt und "international mobil" leben müssten!

Eine Minderheit von uns wusste immer um die Konsequenz der Masseneinwanderung, aber die kurzsichtige desinteressierte Mehrheit reisst alle anderen mit ins Verderben. So funktioniert letztendlich Demokratie. Im In- und Ausland lachen sich die Profiteure der Bevölkerungsexplosion ins Fäustchen über soviel Dummheit und noch viel mehr Idioten.

Markus Zimmermann, Horw, Sept. 2024